Smart City Strategie: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Konzeption
{{Konzeption
|Fachbereich=4-4 IT, 5-2 Integrierte Stadtentwicklung
|Räumlicher Geltungsbereich=Gesamtstadt
|Ansprechpartner=Boris van Benthem; Martin Florack
|Erstelldatum=2022/10/01
|Aktualisierungsdatum=2023/03/01
|Räumlicher Geltungsbereich=Oberhausen
|Art=Konzept
|Art=Konzept
|Übergeordnetes Handlungsfeld=Integriertes Stadtentwicklungskonzept
|Jahr der Veröffentlichung=2023|Zuständigkeit=Bereich 4-4 IT / Smart City Oberhausen}}
}}
==Themenfeld(er)==
==Themenfeld(er)==
Das Konzept hat Bezug zu folgenden Themenfeldern aus dem integrierten Stadtentwicklungsprozess (iSTEP):
Das Konzept hat Bezug zu folgenden Themenfeldern aus dem integrierten Stadtentwicklungsprozess (iSTEP):
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!''<small>[[Arbeit, Wirtschaft und Tourismus|Zum Themenfeld]]</small>''
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==Kurzbeschreibung==
==Kurzbeschreibung==
Der Rat der Stadt Oberhausen hat in seiner Sitzung am 19. Dezember 2016 das integrierte Handlungskonzept sowie das Programmgebiet „Soziale Stadt Oberhausen Brückenschlag“ als Gesamtmaßnahme für den Stadterneuerungsprozess im Stadterneuerungsgebiet Oberhausen Brückenschlag beschlossen. Nach Förderzusage startete das Projekt im Jahre 2017 im Stadtteil. Seither bildet das Integrierte Handlungskonzept (IHK) die Grundlage des Erneuerungsprozesses vor Ort.
Oberhausen ist eines der 28 ausgewählten Modellprojekte für Smart Cities. Durch das Förderprogramm der Bundesregierung werden Kommunen unterstützt, die Digitalisierung strategisch im Sinne einer integrierten, nachhaltigen und gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung zu gestalten. Die Smart City Strategie von Oberhausen definiert zunächst Rahmenbedingungen, Ziele und Handlungsfelder im Kontext der Digitalisierung. Anschließend werden konkrete Projekte im Rahmen der Smart-City-Förderung aufgezeigt und erläutert, wie diese durch verschiedene Gremien und Beteiligungsprozesse begleitet werden.


Die im Jahr 2023 beschlossene Aktualisierung des IHK zeigt den aktuellen Sachstand und die damit einhergehenden Herausforderungen auf und schafft damit eine fundierte Grundlage für den weiteren Erneuerungsprozess der nächsten Jahre im Stadterneuerungsgebiet Brückenschlag.
==Analyseschwerpunkte==
==Analyseschwerpunkte==
Dem Konzept liegt eine integrierte Bestandsanalyse zugrunde. Folgende Punkte werden beleuchtet:
 
*Bevölkerungs- und Sozialstruktur
* Auswertung des Beteiligungsprozesses im Hinblick auf Erwartungen, Befürchtungen sowie Wünschen verschiedener Akteursgruppen
*Städtebauliche Struktur
* Bestandsaufnahme bestehender Smart-City-Aktivitäten
*Wohnungsbestand
 
*Nahversorgung und Wirtschaftsstruktur
==Im Konzept formulierte Ziele==
*Soziale Infrastruktur
 
*Kultur und Freizeit
* Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Stadtentwicklung miteinander verbinden
*Informations- und Beteiligungskultur
* Zielgerichtet notwendige digitale Strukturen und smarte Prozesse aufbauen, um die Chancen der Digitalisierung zur Erreichung der Stadtentwicklungsziele zu nutzen
*Freiraum- und Grünflächenstruktur
* Bürger*innen bei der Durchführung von Projekten beteiligen
* Verkehrsstruktur
* Barrierefreier Zugang zu digitaler Infrastruktur sicherstellen
*Umwelt
* Experimentierräume zur Entwicklung und Einführung innovativer Lösungen schaffen
==Zielsetzung==
* Vernetzung und Kooperation zwischen verschiedenen Akteursgruppen (Verwaltung, Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft, Wissenschaft) fördern
'''Aufwertung der öffentlichen Räume:'''*Schaffung von Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit
* Datensouveränität innerhalb der Stadtverwaltung sicherstellen
*Aufwertung öffentlicher Plätze und Wegeverbindungen mit dem Abbau von Barrieren
 
*Qualifizierung vorhandener Grünräume und Schaffung weiterer Trittsteine
== Synergien zu anderen Konzepten ==
* Verbesserung der Verweilmöglichkeiten/Aufenthaltsqualität
 
*Abbau von Angsträumen
'''Verbesserung von Verkehrsführung und Orientierung:'''
*Aufwertung der Empfangsräume und Stadteingänge mit einer Verbesserung der Orientie-rung für Fußgänger
*Strukturierung und Lenkung des ruhenden Verkehrs (z.B. Bewohnerparken)
*Optimierung der Nahmobilität und Stärkung des Umweltverbundes
*Ggf. Neustrukturierung von Verkehrsräumen
'''Stärkung des Handels- und Gewerbestandortes:'''*Entwicklung und Umsetzung von Ideen und Konzepten zur Vermarktung bzw. Umnutzung von gewerblichen Flächenpotenzialen
*Anpassung des innerstädtischen Angebotes an steigende Servicebedürfnisse und verän-dertes Einkaufsverhalten
*Unterstützung bei der Vernetzung von Gewerbetreibenden und Kulturschaffenden für ein gemeinsames Standortmarketing
*Konzentration hochwertiger Angebote
'''Sicherung und Qualifizierung des Gebäudebestandes:'''*Sicherung und Qualifizierung von Schlüsselimmobilien/stadtbildprägenden Gebäuden
*Aufwertung des Gebäudebestandes hinsichtlich Gestaltung, Barrierearmut und energeti-scher Optimierung
*Neue Entwicklungsbereiche für attraktives Wohnen (Abriss/Neubau)
*Schaffung/Ergänzung verschiedener Wohnformen (Servicewohnen, betr. Wohnen)
*Verbesserung der Aufenthaltsqualität im direkten Wohnumfeld (Entsiegelung von Innen-höfen, Schaffung privater Grünflächen, Begrünung von Garagen, Flachdächern)
* Sicherung sozialverträglichen Wohnens
*Aktivierung, Information und Beratung der Eigentümer
'''Stärkung des Kultur- und Bildungsstandortes:'''
*Qualifizierung der vielfältigen Kultur- und Beratungsangebote
*Sicherung der Kultur-/Bildungseinrichtungen
*Förderung der Ansiedlung von Kulturschaffenden und Kultur-/Bildungsorganisationen
* Veranstaltungsbezogene und dauerhafte Vernetzung von Unternehmen mit Kultur- und Bildungseinrichtungen
*Sicherung einer nachhaltigen Finanzierung von Kultur- und Bildungsangeboten
* Initiierung eines gemeinsamen Außenauftritts
*Förderung von Gemeinschaftsaktionen von Handel, Gastronomie, Kultur und Bewohnern
'''Unterstützung sozialer Maßnahmen:'''
*Schaffung von Orten und Anlässen der Begegnung und Integration
*Stärkung von zielgruppenorientiertem bürgerschaftlichen Engagement
*Initiierung bewohnergetragener Projekte
*Sicherung und Ausbau von Beteiligungsstrukturen (z.B. Runde Tische)
* Initiierung gemeinschaftlicher Events, Feste und Aktionen
*Netzwerke unterstützen und schaffen u.a. zu den Themen Inklusion und Migration
*Beratung und Information zu präventiven Maßnahmen im Bereich (Weiter)Bildung und Qualifizierung
==Synergien zu anderen Konzepten ==*Nahmobilitätskonzept Alt-Oberhausen (2022): Die Erstellung des Nahmobilitätskonzeptes ist eine Teilmaßnahme des Integrierten Handlungskonzepts Oberhausen-Brückenschlag.
*Nutzungs- und Gestaltungskonzept für die Marktstraße (2023): Die Erstellung des Nutzungs- und Gestaltungskonzeptes für die Marktstraße ist eine Teilmaßnahme des Integrierten Hand-lungskonzepts Oberhausen-Brückenschlag.
== Bezug zu Leitzielen der Stadtentwicklung==
== Bezug zu Leitzielen der Stadtentwicklung==
Das Konzept zahlt auf folgende Leitziele aus dem integrierten Stadtentwicklungsprozess (iSTEP) ein:
Das Konzept zahlt auf folgende Leitziele aus dem integrierten Stadtentwicklungsprozess (iSTEP) ein:
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![[Datei:Arbeit, Wirtschaft & Tourismus.jpg|rahmenlos|119x119px]]
![[Datei:Arbeit, Wirtschaft und Tourismus.png|rahmenlos|120x120px|link=Arbeit, Wirtschaft und Tourismus]]
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|'''Themenfeld ''[[Arbeit, Wirtschaft und Tourismus]]'':'''
|'''Themenfeld ''[[Arbeit, Wirtschaft und Tourismus]]'':'''
*[[Bereitstellung von Entwicklungsflächen für die Wirtschaft]]
*[[Arbeit, Wirtschaft und Tourismus#Oberhausen als Tourismusstandort positionieren|Oberhausen als Tourismusstandort positionieren]]
*[[Bildung von Kooperationsnetzwerken]]
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![[Datei:Stadtgestalt und Stadtstruktur.jpg|rahmenlos|119x119px]]
![[Datei:Mobilität.png|rahmenlos|120x120px|link=Mobilität]]
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|'''Themenfeld ''[[Arbeit, Wirtschaft und Tourismus|Stadtstruktur und Stadtgestalt]]'':'''
*[[Erhalt der Polyzentralität]]
*[[Denkmalschutz, Erhalt historischer Bausubstanz]]
*[[Aufwertung öffentlicher Räume, Plätze, Straßenräume etc.]]
*[[Attraktivität der Innenstadt und der Stadtteilzentren verbessern]]
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![[Datei:Mobilität.png|rahmenlos|120x120px]]
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|'''Themenfeld ''[[Mobilität]]'':'''
|'''Themenfeld ''[[Mobilität]]'':'''
*[[Oberhausen reduziert verkehrsbedingte Belastungen durch Angebotserweiterungen]]
*[[Mobilität#Oberhausen gestaltet Mobilität zukunftsfähig|Oberhausen gestaltet Mobilität zukunftsfähig]]
*[[Oberhausen gewährleistet die Effizienz des Verkehrssystems]]
*[[Mobilität#Oberhausen reduziert verkehrsbedingte Belastungen durch Angebotserweiterungen|Oberhausen reduziert verkehrsbedingte Belastungen durch Angebotserweiterungen]]
*[[Oberhausen sichert die Teilnahme für alle Nutzergruppen]]
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![[Datei:Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit2.png|rahmenlos|120x120px|link=Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit]]
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|'''Themenfeld ''[[Wohnen]]'':'''
*[[Zielgerichtete Stärkung von Qualität und verträgliche Entwicklung von Quantität]]
*[[Ausreichend Wohnraum für einkommensschwache Bevölkerung bereitstellen]]
*[[Quartiersorientierung zur Sicherung sozialer Stabilität und Stärkung von Nachbarschaften]]
*[[Fokussierung auf Ersatzneubau und sukzessive Modernisierung nicht mehr zeitgemäßer Wohnungsbestände]]
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![[Datei:Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit.jpg|rahmenlos|120x120px]]
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|'''Themenfeld ''[[Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit]]'':'''
|'''Themenfeld ''[[Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit]]'':'''
*[[Bekämpfung von Armut und Förderung gleichwertiger Lebensverhältnisse in allen Sozialräumen]]
*[[Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit#Förderung von Senior*innengerechtigkeit|Förderung von Senior*innengerechtigkeit]]
*[[Reduzierung sozialer Ungleichheiten und räumlicher Segregation]]
*[[Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit#Förderung bürger*innenschaftlichen Engagements|Förderung bürger*innenschaftlichen Engagements]]
*[[Förderung von Senior*innengerechtigkeit]]
*[[Förderung von Inklusion]]
*[[Förderung von Integration]]
*[[Förderung bürger*innenschaftlichen Engagements]]
*[[Stärkung der Familienfreundlichkeit]]
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![[Datei:Bildung und Kultur.png|rahmenlos|120x120px]]
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|'''Themenfeld ''[[Bildung & Kultur|Bildung und Kultur]]'':'''
*[[Bedarfsgerechter Ausbau der Bildungslandschaft]]
*[[Unterstützung der Träger/Einrichtungen/Initiativen gemeinwohlorientierter Bildung und kultureller Bildung und Einbeziehung in themenspezifische Netzwerke]]
*[[Weiterentwicklung des Angebots zur kulturellen Bildung von Kindern und Jugendlichen]]
|}
|}
==Politische Beschlusslage==
==Politische Beschlusslage==
[http://allris.oberhausen.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=17962#searchword Vorlage - B/17/3936-01] (Allris): "''Stadterneuerungsprojekt "Sozialer Zusammenhalt Oberhausen Brückenschlag"; Hier: Beschluss zur Aktualisierung des Integrierten Handlungskonzeptes''"
[https://ratsinfo.oberhausen.de/vo020?VOLFDNR=17534 Vorlage - B/17/3503-01] (Allris): "''Beschluss der Smart-City-Strategie''"
==Weiterführende Links & Downloads==
[https://www.oberhausen.de/de/index/stadtentwicklung-umwelt/smart_city.php Website zu Smart City]


[http://allris.oberhausen.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=17962#searchword Vorlage - B/16/2190-01] (Allris): "''Integriertes Handlungskonzept Soziale Stadt Oberhausen – „Brückenschlag“ (Oberhausen-Innenstadt/Lirich); Hier: Beschluss zur Festlegung eines Programmgebietes „Soziale Stadt“ sowie Beschluss über das integrierte Handlungskonzept''"
[[Category:Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit]]
==Weiterführende Links & Downloads==
[[Category:Arbeit, Wirtschaft und Tourismus]]
[[Category:Mobilität]]

Aktuelle Version vom 23. Juli 2024, 09:05 Uhr


Smart City Strategie


Räumlicher Geltungsbereich Gesamtstadt
Art Konzept
Zuständigkeit Bereich 4-4 IT / Smart City Oberhausen
Jahr der Veröffentlichung 2023

Themenfeld(er)

Das Konzept hat Bezug zu folgenden Themenfeldern aus dem integrierten Stadtentwicklungsprozess (iSTEP):

Arbeit, Wirtschaft und Tourismus.png Mobilität.png Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit2.png

Kurzbeschreibung

Oberhausen ist eines der 28 ausgewählten Modellprojekte für Smart Cities. Durch das Förderprogramm der Bundesregierung werden Kommunen unterstützt, die Digitalisierung strategisch im Sinne einer integrierten, nachhaltigen und gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung zu gestalten. Die Smart City Strategie von Oberhausen definiert zunächst Rahmenbedingungen, Ziele und Handlungsfelder im Kontext der Digitalisierung. Anschließend werden konkrete Projekte im Rahmen der Smart-City-Förderung aufgezeigt und erläutert, wie diese durch verschiedene Gremien und Beteiligungsprozesse begleitet werden.

Analyseschwerpunkte

  • Auswertung des Beteiligungsprozesses im Hinblick auf Erwartungen, Befürchtungen sowie Wünschen verschiedener Akteursgruppen
  • Bestandsaufnahme bestehender Smart-City-Aktivitäten

Im Konzept formulierte Ziele

  • Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Stadtentwicklung miteinander verbinden
  • Zielgerichtet notwendige digitale Strukturen und smarte Prozesse aufbauen, um die Chancen der Digitalisierung zur Erreichung der Stadtentwicklungsziele zu nutzen
  • Bürger*innen bei der Durchführung von Projekten beteiligen
  • Barrierefreier Zugang zu digitaler Infrastruktur sicherstellen
  • Experimentierräume zur Entwicklung und Einführung innovativer Lösungen schaffen
  • Vernetzung und Kooperation zwischen verschiedenen Akteursgruppen (Verwaltung, Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft, Wissenschaft) fördern
  • Datensouveränität innerhalb der Stadtverwaltung sicherstellen

Synergien zu anderen Konzepten

Bezug zu Leitzielen der Stadtentwicklung

Das Konzept zahlt auf folgende Leitziele aus dem integrierten Stadtentwicklungsprozess (iSTEP) ein:

Arbeit, Wirtschaft und Tourismus.png Themenfeld Arbeit, Wirtschaft und Tourismus:
Mobilität.png Themenfeld Mobilität:
Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit2.png Themenfeld Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit:

Politische Beschlusslage

Vorlage - B/17/3503-01 (Allris): "Beschluss der Smart-City-Strategie"

Weiterführende Links & Downloads

Website zu Smart City