Handlungskonzept zum Umgang mit geflohenen Menschen in Oberhausen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Kurzbeschreibung==
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Mit dem „Handlungskonzept Flüchtlinge in Oberhausen“ aus dem Jahr 2015 wurde eine konzeptionelle Grundlage für den Umgang mit den Herausforderungen im Zuge der Fluchtmigration erarbeitet. Unter dem Titel „Handlungskonzept zum Umgang mit geflohenen Menschen in Oberhausen“ wurde das Handlungskonzept im Jahr 2020 fortgeschrieben, um es den sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen und bei neu aufkommenden Bedarfen zu ergänzen. Das Handlungskonzept soll Rahmenbedingungen dafür schaffen, auf einen weiteren Zuzug von Menschen mit Fluchthintergrund vorbereitet zu sein. Ferner wird beschrieben, wie der erforderliche Integrationsprozess gestaltet werden kann, um die gleichberechtigte Teilhabe der geflohenen Menschen in allen sozialen, wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Bereichen zu gewährleisten.
Das "Handlungskonzept Flüchtlinge in Oberhausen" von 2015 legte die konzeptionelle Grundlage für den Umgang mit den Herausforderungen im Zusammenhang mit der Fluchtmigration. Unter dem Titel "Handlungskonzept zum Umgang mit geflohenen Menschen in Oberhausen" wurde das Handlungskonzept im Jahr 2020 aktualisiert, um es den sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen und neue Bedürfnisse zu berücksichtigen. Ziel des Handlungskonzepts ist es, Rahmenbedingungen zu schaffen, um auf einen möglichen weiteren Zuzug von Menschen mit Fluchthintergrund vorbereitet zu sein. Des Weiteren beschreibt es, wie der erforderliche Integrationsprozess gestaltet werden kann, um eine gleichberechtigte Teilhabe der geflohenen Menschen in allen sozialen, wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Bereichen zu gewährleisten.
==Analyseschwerpunkte im Konzept==
==Analyseschwerpunkte im Konzept==
Analyse und Darstellung der aktuellen Situation und der Rahmenbedingungen im Hinblick auf den Umgang mit geflohenen Menschen in Oberhausen. Es werden verschiedene Handlungsfelder beleuchtet, die hierbei berührt werden (u.a. Unterbringung, Betreuungs- und Versorgungsinfrastruktur, Bildung, Sicherheit).
Analyse und Darstellung der aktuellen Situation und der Rahmenbedingungen im Hinblick auf den Umgang mit geflohenen Menschen in Oberhausen. Es werden verschiedene Handlungsfelder beleuchtet, die hierbei berührt werden (u.a. Unterbringung, Betreuungs- und Versorgungsinfrastruktur, Bildung, Sicherheit).
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==Synergien zu anderen Konzepten==
==Synergien zu anderen Konzepten==
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==Bezug zu Leitzielen der Stadtentwicklung==
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Das Konzept zahlt auf folgende Leitziele aus dem integrierten Stadtentwicklungsprozess (iSTEP) ein:
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==Politische Beschlusslage==
==Politische Beschlusslage==
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[http://ratsinfo.oberhausen.de/vo020?VOLFDNR=13572 Vorlage - B/16/5505-01] (Allris): "''Fortschreibung des Handlungskonzeptes zum Umgang mit geflohenen Menschen in Oberhausen''"


==Weiterführende Links & Downloads==
==Weiterführende Links & Downloads==
[https://www.oberhausen.de/de/index/rathaus/verwaltung/familie-schule-integration-und-sport/kommunales_integrationszentrum.php Städtische Website zum kommunalen Integrationszentrum (KI)]
[[Category:Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit]]
[[Category:Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit]]

Aktuelle Version vom 23. Juli 2024, 08:46 Uhr


Handlungskonzept zum Umgang mit geflohenen Menschen in Oberhausen


Räumlicher Geltungsbereich Gesamtstadt
Art Konzept
Zuständigkeit Bereich 2-6 / Kommunales Integrationszentrum
Jahr der Veröffentlichung 2020

Themenfeld(er)

Das Konzept hat Bezug zu folgenden Themenfeldern aus dem integrierten Stadtentwicklungsprozess:

Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit2.png

Kurzbeschreibung

Das "Handlungskonzept Flüchtlinge in Oberhausen" von 2015 legte die konzeptionelle Grundlage für den Umgang mit den Herausforderungen im Zusammenhang mit der Fluchtmigration. Unter dem Titel "Handlungskonzept zum Umgang mit geflohenen Menschen in Oberhausen" wurde das Handlungskonzept im Jahr 2020 aktualisiert, um es den sich verändernden Rahmenbedingungen anzupassen und neue Bedürfnisse zu berücksichtigen. Ziel des Handlungskonzepts ist es, Rahmenbedingungen zu schaffen, um auf einen möglichen weiteren Zuzug von Menschen mit Fluchthintergrund vorbereitet zu sein. Des Weiteren beschreibt es, wie der erforderliche Integrationsprozess gestaltet werden kann, um eine gleichberechtigte Teilhabe der geflohenen Menschen in allen sozialen, wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Bereichen zu gewährleisten.

Analyseschwerpunkte im Konzept

Analyse und Darstellung der aktuellen Situation und der Rahmenbedingungen im Hinblick auf den Umgang mit geflohenen Menschen in Oberhausen. Es werden verschiedene Handlungsfelder beleuchtet, die hierbei berührt werden (u.a. Unterbringung, Betreuungs- und Versorgungsinfrastruktur, Bildung, Sicherheit).

Im Konzept formulierte Ziele

  • Gleichberechtigte Teilhabe der geflohenen Menschen in allen sozialen, wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Bereichen gewährleisten
  • Auf neuen Zuzug von Menschen mit Fluchthintergrund vorbereitet sein
  • Professionelle Betreuung und Versorgung der Geflohenen sicherstellen
  • Arbeit mit geflohenen Menschen als Gemeinschaftsaufgabe verankern
  • Akzeptanz und Aufnahmebereitschaft sicherstellen bzw. fördern
  • Bevölkerung sowie Geflohene vor möglichen Übergriffen schützen und berechtigte Sicherheitsbedürfnisse so weit wie möglich berücksichtigen

Synergien zu anderen Konzepten

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Bezug zu Leitzielen der Stadtentwicklung

Das Konzept zahlt auf folgende Leitziele aus dem integrierten Stadtentwicklungsprozess ein:

Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit2.png Themenfeld Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit:

Politische Beschlusslage

Vorlage - B/16/5505-01 (Allris): "Fortschreibung des Handlungskonzeptes zum Umgang mit geflohenen Menschen in Oberhausen"

Weiterführende Links & Downloads

Städtische Website zum kommunalen Integrationszentrum (KI)