Nahmobilitätskonzept Alt-Oberhausen: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
|} | |} | ||
==Kurzbeschreibung== | ==Kurzbeschreibung== | ||
Das Konzept zur Stärkung der Nahmobilität der Stadtteile Oberhausen-Innenstadt und Lirich | Das Konzept zur Stärkung der Nahmobilität der Stadtteile Oberhausen-Innenstadt und Lirich, auch bekannt als "Nahmobilitätskonzept Alt-Oberhausen", wurde als Bestandteil des Integrierten Handlungskonzepts (IHK) "Soziale Stadt Brückenschlag" entwickelt. Basierend auf einer Bestands- und Mängelanalyse werden im Rahmen dieses Konzepts Schwerpunkte für die Verbesserung der Nahmobilität sowie für die Verknüpfung der Stadtteile Innenstadt und Lirich erarbeitet. | ||
==Analyseschwerpunkte im Konzept== | ==Analyseschwerpunkte im Konzept== |
Version vom 28. März 2024, 13:20 Uhr
Nahmobilitätskonzept Alt-Oberhausen
| |
---|---|
Räumlicher Geltungsbereich | Gesamtstadt |
Art | Konzept |
Zuständigkeit | Bereich 5-6 / Verkehr |
Jahr der Veröffentlichung | 2022 |
Themenfeld(er)
Das Konzept hat Bezug zu folgenden Themenfeldern aus dem integrierten Stadtentwicklungsprozess (iSTEP):
Kurzbeschreibung
Das Konzept zur Stärkung der Nahmobilität der Stadtteile Oberhausen-Innenstadt und Lirich, auch bekannt als "Nahmobilitätskonzept Alt-Oberhausen", wurde als Bestandteil des Integrierten Handlungskonzepts (IHK) "Soziale Stadt Brückenschlag" entwickelt. Basierend auf einer Bestands- und Mängelanalyse werden im Rahmen dieses Konzepts Schwerpunkte für die Verbesserung der Nahmobilität sowie für die Verknüpfung der Stadtteile Innenstadt und Lirich erarbeitet.
Analyseschwerpunkte im Konzept
- Bestandsaufnahme und -analyse der städtebaulichen und verkehrlichen Situation
- Erhebung des Zustands von Verkehrsanlagen, des Zustands und der Ausstattung des öffentlichen Raumes, der Wegebeziehungen, der Barrierefreiheit und der Nutzungsansprüche
Auf die nachfolgend aufgeführten Themen wurde bei der Bestandsaufnahme ein besonderer Schwerpunkt gelegt:
- Strukturanalyse Nahmobilität
- Unfallauswertung
- Verkehrsbelastungen Kfz-Verkehr
- Quell- und Zielorte
- Fußverkehr
- Radverkehr
- Haltestellen (Bus)
- Sharing Angebote
- Beleuchtung
- Stadttore
Im Konzept formulierte Ziele
- Straßenraum als öffentlichen Raum entwickeln (Förderung der Lebensqualität und gesunden Wohnens)
- Hauptrouten für Fuß- und Radverkehr etablieren
- Aufenthaltsqualität und Erreichbarkeit der Fußgängerzone verbessern
- Verlagerung des Kfz-Verkehrs zum Radverkehr
- Trennung von Fuß- und Radverkehr fördern, um Sicherheit, Komfort und Aufenthaltsqualität für alle Nutzer*innen zu gewährleisten.
- Elektromobilität im Radverkehr fördern
- Verkehrsbezogene Öffentlichkeitsarbeit etablieren
Synergien zu anderen Konzepten
Integriertes Handlungskonzept (IHK) Brückenschlag: Das Nahmobilitätskonzept ist eine Teilmaßnahme des Integrierten Handlungskonzeptes Brückenschlag
Bezug zu Leitzielen der Stadtentwicklung
Das Konzept zahlt auf folgende Leitziele aus dem integrierten Stadtentwicklungsprozess (iSTEP) ein:
Themenfeld Stadtstruktur und Stadtgestalt: | |||
Themenfeld Umwelt, Freiraum, Klima: | |||
Themenfeld Mobilität: | |||
Themenfeld Gesundheit, Sport und Bewegung: |
Politische Beschlusslage
Vorlage - B/17/1284-01 (Allris): "Beschluss des Nahmobilitätskonzeptes Alt-Oberhausen"