Kommunaler Inklusionsplan "Mit Allen – Für Alle": Unterschied zwischen den Versionen

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==Politische Beschlusslage==
==Politische Beschlusslage==
[https://allris.oberhausen.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=17534 Vorlage - B/17/3503-01] (Allris): "''Beschluss der Smart-City-Strategie''"
[http://allris.oberhausen.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=13568 Vorlage - B/16/5501-01] (Allris): "''Inklusion in Oberhausen / Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. / Oberhausener Inklusionsplan''"
==Weiterführende Links & Downloads==
==Weiterführende Links & Downloads==
[https://www.oberhausen.de/de/index/stadtentwicklung-umwelt/smart_city.php Website zu Smart City]
[[Category:Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit]]
[[Category:Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit]]

Version vom 18. März 2024, 15:34 Uhr


Kommunaler Inklusionsplan "Mit Allen – Für Alle"


Räumlicher Geltungsbereich Gesamtstadt
Art Konzept
Zuständigkeit Bereich 0-4 / Chancengleichheit
Jahr der Veröffentlichung 2020

Themenfeld(er)

Das Konzept hat Bezug zu folgenden Themenfeldern aus dem integrierten Stadtentwicklungsprozess (iSTEP):

Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit2.png

Kurzbeschreibung

Der kommunale Inklusionsplan gibt einen umfassenden Überblick über den aktuellen Planungsstand und die bisherigen Aktivitäten zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Oberhausen. Im Inklusionsplan werden alle bereits erstellten Maßnahmen, die zu einer inklusiveren Gesellschaft führen sollen, evaluiert und entsprechende Maßnahmen und Handlungsempfehlungen entwickelt, die die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in Oberhausen verbessern können. Insgesamt formuliert der Inklusionsplan über 100 konkrete Maßnahmen.

Analyseschwerpunkte

  • Statistikbasierte Bestandsanalyse von Vorkommen, demografischer Verteilung und Art von Schwerbehinderungen in Oberhausen

Im Konzept formulierte Ziele

Handlungsfeld „Grundbedürfnisse und Sicherheit“

  • Angebote der medizinischen und pflegerischen Versorgung für alle Bürger*innen zugänglich gestalten
  • Nahversorgung und –erholung zugänglich gestalten und barrierefreien Wohnraum zur Verfügung stellen
  • Beratungs- und Umsetzungsstrukturen im Bereich der Frühförderung einführen bzw. sicherstellen
  • Mädchen und Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen und Selbstsicherheit fördern

Handlungsfeld „Soziale Bedürfnisse“

  • Barrierefreie Mobilität sicherstellen
  • Berücksichtigung von Barrierefreiheit bei der Planung öffentlicher Flächen und Gebäude fördern
  • Beratungsangebote für jede/n Bürger*in zugänglich machen

Handlungsfeld „Individualbedürfnisse“

  • Zugang zu (Aus)Bildung und Arbeit erleichtern
  • Barrierefreien Zugang zu Kultur- Sport- und Freizeitangeboten fördern
  • Teilhabe und Mitbestimmung bei (politischen) Entscheidungen und gesellschaftlichen Entwicklungen ermöglichen

Synergien zu anderen Konzepten

Bezug zu Leitzielen der Stadtentwicklung

Das Konzept zahlt auf folgende Leitziele aus dem integrierten Stadtentwicklungsprozess (iSTEP) ein:

Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit2.png Themenfeld Gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit:

Politische Beschlusslage

Vorlage - B/16/5501-01 (Allris): "Inklusion in Oberhausen / Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. / Oberhausener Inklusionsplan"

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