Nahmobilitätskonzept Sterkrade
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Nahmobilitätskonzept Sterkrade
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Räumlicher Geltungsbereich | Sterkrade |
Art | Konzept |
Zuständigkeit | Bereich 5-6 / Verkehr |
Jahr der Veröffentlichung | 2017 |
Themenfeld(er)
Das Konzept hat Bezug zu folgenden Themenfeldern aus dem integrierten Stadtentwicklungsprozess (iSTEP):
Kurzbeschreibung
Das Konzept zur Stärkung der Nahmobilität und Barrierefreiheit (Nahmobilitätskonzept Sterkrade) wurde als Bestandteil des Integrierten Handlungskonzepts (IHK) Sterkrade erarbeitet. Auf der Basis einer Bestands- und Mängelanalyse werden Handlungsschwerpunkte zur Verbesserung der Nahmobilität formuliert.
Analyseschwerpunkte im Konzept
- Bestandsaufnahme und -analyse der städtebaulichen und verkehrlichen Situation
- Erhebung des Zustands von Verkehrsanlagen, des Zustands und der Ausstattung des öffentlichen Raumes, der Wegebeziehungen, der Barrierefreiheit und der Nutzungsansprüche
Auf die nachfolgend aufgeführten Themen wurde bei der Bestandsaufnahme ein besonderer Schwerpunkt gelegt:
- Flächennutzung (inkl. Kirmes)
- Verkehrswege und Straßenraum
- Parkraum
- ÖPNV
- Fußwege und Querungsstellen
- Radverkehr
- Unfallschwerpunkte
Im Konzept formulierte Ziele
- Förderung der Erreichbarkeit der Sterkrader Innenstadt für den Fuß- und Radverkehr
- Förderung eines sicheren und gesundheitsfördernden Fuß- und Radverkehrs
- Aufwertung der Stadtteilzugänge aus verkehrlicher Sicht
- Steigerung der Aufenthalts-, Wohn- und Lebensqualität
- Schaffung von Treffpunkten und Kommunikationsräumen
Synergien zu anderen Konzepten
Bezug zu Leitzielen der Stadtentwicklung
Das Konzept zahlt auf folgende Leitziele aus dem integrierten Stadtentwicklungsprozess (iSTEP) ein:
Themenfeld Stadtstruktur und Stadtgestalt: | |||
Themenfeld Umwelt, Freiraum, Klima: | |||
Themenfeld Mobilität: | |||
Themenfeld Gesundheit, Sport und Bewegung: |
Politische Beschlusslage
Vorlage - B/16/3021-01 (Allris): "Beschluss des Nahmobilitätskonzeptes Sterkrade"