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Mobilität stellt die Grundlage für eine Teilnahme und somit auch die Teilhabe am städtischen Leben dar. Entsprechend gilt es für alle Nutzergruppen die gesamtgesellschaftliche Teilhabe am stadtweiten Mobilitätsangebot zu sichern und einen Zugang zu ausreichenden Mobilitätsangeboten zu bieten. Neben der Berücksichtigung gendergerechter Planung umfasst dies auch die Betrachtung der Belange von Kindern und Jugendlichen, bewegungseingeschränkten Menschen sowie Menschen höheren Alters. | |||
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Oberhausen appelliert an eine notwendige Veränderung der Mobilitätskultur bzw. des Verkehrsmittelwahlverhaltens zugunsten des Umweltverbundes, so dass negative Auswirkungen des Kfz-Verkehrs minimiert werden. Dazu gilt es die Siedlungs- und Verkehrsentwicklungsplanung im Sinne einer Stadt der kurzen Wege auszurichten und das kleinteilige Angebot in den Quartieren zu stärken. Durch den Abbau von Barrieren sollen direkte Wegeverbindungen entstehen und die Radnutzung sowie das Zufußgehen fördern. Darüber hinaus soll die Nutzbarkeit des ÖPNVS weiter erhöht werden. | |||
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Trotz Förderung des Umweltverbundes soll ebenso die Effizienz des gesamten Verkehrssystems weiterhin gewährleistet werden. Das gilt insbesondere für den Kfz-Verkehr. | |||
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Oberhausen kennzeichnet sich durch eine große Technologieoffenheit in Bezug auf sämtliche Mobilitätsaspekte. | |||
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Version vom 29. Februar 2024, 14:14 Uhr
Mobilität ist ein Themenfeld des intergrierten Stadtentwicklungsprozesses (iSTEP).
Hintergrund und Ausgangslage
Leitziele
Mobilität stellt die Grundlage für eine Teilnahme und somit auch die Teilhabe am städtischen Leben dar. Entsprechend gilt es für alle Nutzergruppen die gesamtgesellschaftliche Teilhabe am stadtweiten Mobilitätsangebot zu sichern und einen Zugang zu ausreichenden Mobilitätsangeboten zu bieten. Neben der Berücksichtigung gendergerechter Planung umfasst dies auch die Betrachtung der Belange von Kindern und Jugendlichen, bewegungseingeschränkten Menschen sowie Menschen höheren Alters.
Oberhausen appelliert an eine notwendige Veränderung der Mobilitätskultur bzw. des Verkehrsmittelwahlverhaltens zugunsten des Umweltverbundes, so dass negative Auswirkungen des Kfz-Verkehrs minimiert werden. Dazu gilt es die Siedlungs- und Verkehrsentwicklungsplanung im Sinne einer Stadt der kurzen Wege auszurichten und das kleinteilige Angebot in den Quartieren zu stärken. Durch den Abbau von Barrieren sollen direkte Wegeverbindungen entstehen und die Radnutzung sowie das Zufußgehen fördern. Darüber hinaus soll die Nutzbarkeit des ÖPNVS weiter erhöht werden.
Trotz Förderung des Umweltverbundes soll ebenso die Effizienz des gesamten Verkehrssystems weiterhin gewährleistet werden. Das gilt insbesondere für den Kfz-Verkehr.
Oberhausen kennzeichnet sich durch eine große Technologieoffenheit in Bezug auf sämtliche Mobilitätsaspekte.
Räumliche Schwerpunkte und städtische Vorhaben
Relevante Konzepte
- Integriertes Handlungskonzept (IHK) Brückenschlag
- Integriertes Handlungskonzept (IHK) Osterfeld
- Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept "Perspektive Holten"
- Lärmaktionsplan
- Masterplan "Saubere Luft für Oberhausen"
- Masterplan Neue Mitte
- Mobilitätsstrategie
- Nahmobilitätskonzept Alt-Oberhausen
- Nahmobilitätskonzept Osterfeld
- Nahmobilitätskonzept Sterkrade
- Nahverkehrsplan
- Nutzungs- und Gestaltungskonzept Marktstraße
- Radverkehrskonzept
- Smart City Strategie
- Strategiepapiere für die Sozialräume